System-Backup, Disk-Backup, Partition Backup Unterschiede

System-Backup, Disk-Backup, Partitions-Backup Unterschiede

Was ist nun die Methode, um ein komplettes Festplatten-Backup mit allen Partitionen zu bekommen (vielleicht nicht mit Wiederherstellung, von denen ich nicht einmal weiß, was zu tun ist), so dass ich das System wiederherstellen kann, wenn es nicht startet, eine Partition, wenn sie Probleme hat, oder einige Dateien, wenn ich brauche, ohne 3 Arten von Backups zu machen?

Ich möchte in der Lage sein, einzelne Dateien aus dem Backup zu holen, falls ich versehentliche oder unerwünschte Änderungen rückgängig machen möchte.

Wenn Sie in der Lage sein wollen, DATEIEN auf JEDER Festplattenpartition wiederherzustellen, unabhängig davon, ob [Windows] das Betriebssystem startet oder nicht, dann würden Sie ein Backup auf Dateiebene machen wollen. Dies würde bedeuten, dass Sie einzelne Dateien wiederherstellen könnten, falls die Festplattenpartitionen beschädigt werden, die Festplatte physisch ausfällt, das Betriebssystem nicht startet, eine beliebige Kombination davon, usw.

• Um diese Art der Sicherung einzurichten, müssen Sie wahrscheinlich alle Dateien und/oder Dateiordner pro Festplattenpartition auswählen.
• Sie müssen wahrscheinlich auf die gleiche Weise wiederherstellen, indem Sie die Dateien und/oder Ordnerpositionen auswählen, die Sie wiederherstellen möchten

Ich möchte in der Lage sein, die Daten in einem früheren Zustand wiederherzustellen

• Windows weigert sich, wegen einiger fehlender Dateien zu starten

Wenn Ihr Betriebssystem jemals beschädigt wird, wie z.B. das Root-/Core-Laufwerk "C", oder das Laufwerk physisch ausfällt, der MBR, etc. dann brauchen Sie ein System Backup, um diese Image-Datei einfach auf den Speicherplatz einer anderen Festplatte oder Festplattenparition zu schieben, oder Sie müssen Windows neu installieren und danach Ihre Wiederherstellungen auf Dateiebene durchführen.

DIE UNTERSCHIEDE

Wie bei den meisten verfügbaren Datensicherungsstrategien und -methoden geht es wirklich um Folgendes:

1. was Sie bereit sind zu riskieren, niemals wiederherstellen zu können, oder innerhalb einer bestimmten Zeitspanne wiederherzustellen (z. B. 24-Stunden-Verlust, 12-Stunden-Verlust, 1-Stunde-Verlust, 1-Minute-Verlust und so weiter) .

   • Sofern Sie nicht jede Sekunde eine Datensicherung durchführen (oder ein hochverfügbares oder redundantes Business-Continuity-System haben), werden Sie immer eine gewisse Zeitspanne haben, in der Sie anfällig für Datenverluste sind. Passen Sie Ihre Strategie an, je nachdem, welchen Datenverlust Sie (oder Ihr Unternehmen) zu riskieren bereit sind - Sie werden vielleicht feststellen, dass Sie mehr als nur Datensicherungen benötigen (z. B. auch Hochverfügbarkeit).

2. wie Sie eine Datenwiederherstellung durchführen wollen, falls oder wenn sie jemals benötigt wird, und wie zeitnah Sie diesen Prozess erwarten.

   • Sie sollten wirklich selbst die Unterschiede klar verstehen pro Backup-Software, um sicherzustellen, dass das, was Sie wählen, sowohl für die Datensicherung als auch für die Wiederherstellung ausreicht. Sie möchten nicht im Nachhinein erfahren, dass die Wiederherstellungszeit für eine von Ihnen gewählte Backup-Methode mehr Zeit benötigt, um einen Wiederherstellungsvorgang abzuschließen oder ein System wieder zum Laufen zu bringen, als es Ihre Geschäftsanwendung erlaubt.

3. Sie verstehen, wie Sie jeden Wiederherstellungsvorgang pro Sicherungsmethode abschließen; Ihre Daten angemessen zu sichern, ist ohnehin nur die halbe Miete. Es ist immer am besten, Datenwiederherstellungsvorgänge zu testen, um sicherzustellen, dass sie wie erwartet funktionieren und für die Anforderungen ausreichen. Sie möchten sich nicht in einer dringenden Situation befinden, in der Sie Daten verloren haben und nun wiederherstellen müssen, und dann feststellen, dass Sie nicht wissen, wie das geht, dass etwas nicht wie erwartet funktioniert, usw. Bügeln Sie diese Fehler aus und dokumentieren Sie das Verfahren, die Probleme usw. im Voraus, wenn es sich nicht um einen Notfall handelt.

Die System- und Datenpartitionen sind mit Truecrypt verschlüsselt, denn wenn ich diesen Laptop verliere, möchte ich nicht, dass irgendjemand auf die Daten zugreifen kann

Da die Festplattenpartitionen mit TrueCrypt verschlüsselt sind, sollten Sie sich beim Hersteller vergewissern, dass seine Software tatsächlich erfolgreiche Sicherungs- und Wiederherstellungsvorgänge auf mit TrueCrypt verschlüsselten oder ganzflächig verschlüsselten Festplatten durchführen kann.

Der Software-Anbieter sollte am besten verstehen und in der Lage sein, Ihnen zu erklären, welche Optionen Sie mit seiner Software wählen sollten (vielleicht auch vorschlagen, wie Sie am besten eine Test-Wiederherstellung durchführen), oder ob es in diesem speziellen Fall mit Ihren Konfigurationen und Bedürfnissen überhaupt nicht funktionieren wird.

Sie müssen wahrscheinlich mindestens alle System- und/oder Boot-Partitionen und die Windows-Kernbetriebssystem-Partition sichern, und die Software muss das Lesen (und Schreiben) im Roh-Modus oder Byte-für-Byte unterstützen (siehe untenstehenden Ressourcen-Link).

Zusätzlich müssen Sie sicherstellen, dass Sie eine TrueCrypt-Rescue-Disk haben, damit Sie auch auf dieser Ebene mit Ihrer Konfiguration abgesichert sind. Je komplexer Ihre Systemkonfiguration oder die Anforderungen an die Sicherung und Wiederherstellung sind, desto komplexer sind die Wiederherstellungs-, Wiederherstellungs- und Sicherungsvorgänge, die Sie möglicherweise benötigen.

Ressource: Wie kann man eine Truecrypt-Systempartition richtig sichern?
(recherchieren Sie auf jeden Fall weiter zu diesem Thema, um weitere Informationen zu erhalten)

WAS SIE BENÖTIGEN

1. Als Minimum benötigen Sie Ihre TrueCrypt Rescue Disc und stellen Sie sicher, dass Sie wissen, wie sie zu benutzen ist, dass sie nicht verloren geht und dass sie ebenfalls gesichert ist.
2. Sie müssen auch in der Lage sein, eine [Rohmodus]-Byte-für-Byte-Sicherung und -Wiederherstellung des mit TrueCrypt verschlüsselten Windows-Betriebssystems, des Systemstarts und ALLER anwendbaren und benötigten Festplattenpartitionen und/oder der TrueCrypt-Rescue-Disc rec
   • Ich fühle den Drang, Sie mehr zu fragen. Bur zuerst wissen, dass ich eine Truecrypt-Backup-Disk habe, habe ich eine volle Festplatte Backup für jetzt getan und ich bin immer noch verloren. Davon abgesehen, sind das die Zweifel: Meine Choiche wäre vorerst ein Full Disk Backup und später inkrementelle Backups. Soweit ich weiß, würde mir im Falle eines Festplattenfehlers ein System-Backup nicht helfen, da es die Daten der Partition nicht wiederherstellt, während ein vollständiges Festplatten-Backup alles wiederherstellen würde, wie es war. Ich habe Acronis True Image benutzt und es hat mir erlaubt, meine Voll-Backups zu durchsuchen, deshalb habe ich die Hypothese aufgestellt, dass AOMEI dasselbe tun könnte, daher mache ich es nicht auf Dateiebene
   • Um auf den Punkt zu kommen: Ich hatte gehofft, dass ein vollständiges System-Backup, wenn es durchsuchbar ist, mir ein vollständiges System-Backup zusichert, das ALSO ein System-Backup beinhaltet und mir erlaubt, bei Bedarf Dateien auszuwählen. Ich sehe nicht ein, warum ich es Byte für Byte machen soll. Während man eingeloggt ist, kann AOMEI auf jede Datei zugreifen, die von truecrypt entschlüsselt wurde, also nehme ich an, dass es ein unverschlüsseltes Festplatten-Backup machen würde, auch wenn truecrypt eingeschaltet ist, was zu einem entschlüsselten vollen System-Backup führen würde, denke ich. Aber das sind alles Vermutungen, denn der wirkliche Beweis wäre der Versuch, es wiederherzustellen, wie Sie sagten, denn es nicht zu versuchen, wäre schon die halbe Miete.
   • Das ist schön zu hören, aber ich habe die Backups verschlüsselt, also glaube ich nicht, dass es so ist. Also, ohne weiter in die jeweilige Acronis- oder AOMEI-Backup-Software zu schauen, wenn Sie ein Vollplatten-Backup machen, stellen Sie das System zusammen mit den Daten zurück, aber Sie können es nicht durchsuchen. Wenn Sie Dateien durchsuchen wollen, machen Sie das auf die alte Art, ein Backup auf Dateiebene. Ein vollständiges Festplatten-Backup würde also standardmäßig ein System-Backup beinhalten, richtig? Außerdem, brauche ich hier wirklich ein Byte-für-Byte-Backup? Kann ich nicht einfach ein dynamisches Voll-Backup machen, das nur den benötigten Speicherplatz abholt?
   • Oder, nach dem, was ich in dem von Ihnen zur Verfügung gestellten Link gelesen habe, kann ich, um etwas sicher zu klonen, das mit Truecrypt verschlüsselt ist, nicht einfach eine "heiß laufende" Backup-Software verwenden, sondern ich muss alles extern von einer Live-CD oder etwas mit einer Software abbilden, die Rohdaten liest und eine Byte-für-Byte-Kopie macht, sonst wird es nicht funktionieren?
   • Ich verstehe die Sache mit den sauberen Kommentaren, aber die unklaren Details und unbeantworteten Fragen, die aus Ihrer Antwort hervorgingen, sind eine Menge und wir könnten sie für alle Leser klären.
   • Fürs Protokoll: zumindest im Jahr 2018 hat Aomei ein Dienstprogramm in Backupper eingebaut, das ein Image vorübergehend als Laufwerk mounten kann, so dass Sie die Dateien darin durchsuchen können (und sie daraus kopieren können).

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